Neues urbanes Miteinander!
Im Sinne des Wiesbadener Leitbilds für ein nachhaltiges Stadtquartier schlägt der Entwurf auf der ehemaligen Fläche der Clemens Papierfabrik und der Mudra-Kaserne ein urbanes, lebendiges Quartier vor, welches eine hohe städtebauliche Dichte mit offenen, vielfältig vernetzten und reich bespielten Freiräumen verbindet.
Die Angebote zum Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung sind kleinteilig gemischt und auf kurzen fußläufig Wegen miteinander vernetzt. In unmittelbarer Nähe zum Rhein präsentiert sich das neue Quartier als grün, kulturell verankerter und kreativ mit hoher Attraktivität.
Die ortsbildprägenden Bautypologien werden in ein neues Netz von öffentlichen Räumen eingebettet und durch robuste Blockstrukturen ergänzt, die ein flächensparendes Bauen ermöglichen und u.a. durch die Schaffung unterschiedlicher privater, gemeinschaftlicher und (halb-)öffentlicher Freiraumqualitäten in den Innenhöfen, Balkonen und Plätzen ein urbanes Leben in unterschiedlichen Wohntypologien fördern. Vor allem aber können durch die Blockrandbebauung äußere Einflüsse, insbesondere Lärm, von den Innenbereichen abgeschirmt werden. Der Städtebau bildet neue Adressen zur Wiesbadener und Biebricher Straße, folgt dabei dem Prinzip der zunehmenden Beruhigung von den öffentlichen und verkehrlich notwendigen Straßenräumen zu den zunehmend introvertierten und den Bewohnern des Quartiers zugeordneten Freiräumen im Inneren. In der neuen Funktionsschiene werden Sondernutzungen wie eine Kita, der neue Schulkomplex für das 4-zügige Gymnasium der Sekundarstufe I, die Quartiersgarage und Gebäude für Kreative untergebracht. Erneuerbare Energien finden durch PV-Anlagen auf den Dächern Berücksichtigung. Ein sensibles Wassermanagement erfolgt durch die Berücksichtigung des Schwammstadtprinzips mittels wassersensitiver Frei- und Dachflächen.
Im Sinne des Wiesbadener Leitbilds für ein nachhaltiges Stadtquartier schlägt der Entwurf auf der ehemaligen Fläche der Clemens Papierfabrik und der Mudra-Kaserne ein urbanes, lebendiges Quartier vor, welches eine hohe städtebauliche Dichte mit offenen, vielfältig vernetzten und reich bespielten Freiräumen verbindet.
Die Angebote zum Wohnen, Arbeiten, Kultur und Bildung sind kleinteilig gemischt und auf kurzen fußläufig Wegen miteinander vernetzt. In unmittelbarer Nähe zum Rhein präsentiert sich das neue Quartier als grün, kulturell verankerter und kreativ mit hoher Attraktivität.
Die ortsbildprägenden Bautypologien werden in ein neues Netz von öffentlichen Räumen eingebettet und durch robuste Blockstrukturen ergänzt, die ein flächensparendes Bauen ermöglichen und u.a. durch die Schaffung unterschiedlicher privater, gemeinschaftlicher und (halb-)öffentlicher Freiraumqualitäten in den Innenhöfen, Balkonen und Plätzen ein urbanes Leben in unterschiedlichen Wohntypologien fördern. Vor allem aber können durch die Blockrandbebauung äußere Einflüsse, insbesondere Lärm, von den Innenbereichen abgeschirmt werden. Der Städtebau bildet neue Adressen zur Wiesbadener und Biebricher Straße, folgt dabei dem Prinzip der zunehmenden Beruhigung von den öffentlichen und verkehrlich notwendigen Straßenräumen zu den zunehmend introvertierten und den Bewohnern des Quartiers zugeordneten Freiräumen im Inneren. In der neuen Funktionsschiene werden Sondernutzungen wie eine Kita, der neue Schulkomplex für das 4-zügige Gymnasium der Sekundarstufe I, die Quartiersgarage und Gebäude für Kreative untergebracht. Erneuerbare Energien finden durch PV-Anlagen auf den Dächern Berücksichtigung. Ein sensibles Wassermanagement erfolgt durch die Berücksichtigung des Schwammstadtprinzips mittels wassersensitiver Frei- und Dachflächen.