Das Wettbewerbsareal liegt in einem durchgrünten Wohngebiet und besteht aus zwei Teilbereichen: Der Ideenteil schließt unmittelbar an einen Grünraum an mit Sichtbeziehung über die Rheinauen. Der zweitgeteilte Realisierungsteil liegt in zweiter Reihe direkt dahinter und ist integrativer Bestandteil des Wohngebietes.
Die Wohnbebauung im Ideenteil profitiert von der Sonderlage – Wohnen mit Aussicht ist hier das Grundthema und wird übersetzt in gegliederte, lineare Baukörper mit sechsgeschossigen Hochpunkten. Baulich vermitteln die Gebäudestrukturen zwischen der angrenzenden Punktbebauung im Süden und der kleinteiligen Bebauung im Norden. Die KiTa wurde aus funktionalen Erwägungen im nördlichen Gebäude untergebracht. Die Zwischenbereiche werden als baumbestandene Rasenplateaus mit zugeordneten Mietergärten ausgebildet.
Der Realisierungsteil ist in zwei Teilabschnitte unterteilt, den 1. und den 2. Bauabschnitt, geteilt durch eine Durchwegung in Verlängerung des Karpfenwegs. Die jeweiligen Bauabschnitte gruppieren sich clusterartig um zwei private begrünte Innenhöfe. Die Durchwegung mündet in einen halböffentlichen Platz, der die beiden Höfe trennt, aber auch durch Wegeverbindungen verknüpft.
Die Erschließung der Gebäude ist differenziert geplant mit Laubengängen und 3- bzw. 4-Bund-Erschließungen. Die Laubengangerschließung ermöglicht durchgesteckte Wohnungen, die sowohl von den ruhigen, durchgrünten Innenhöfen beziehungsweise dem halböffentlichen Platz profitieren als auch von der Orientierung nach Süden beziehungsweise Westen.
Die Wohnbebauung im Ideenteil profitiert von der Sonderlage – Wohnen mit Aussicht ist hier das Grundthema und wird übersetzt in gegliederte, lineare Baukörper mit sechsgeschossigen Hochpunkten. Baulich vermitteln die Gebäudestrukturen zwischen der angrenzenden Punktbebauung im Süden und der kleinteiligen Bebauung im Norden. Die KiTa wurde aus funktionalen Erwägungen im nördlichen Gebäude untergebracht. Die Zwischenbereiche werden als baumbestandene Rasenplateaus mit zugeordneten Mietergärten ausgebildet.
Der Realisierungsteil ist in zwei Teilabschnitte unterteilt, den 1. und den 2. Bauabschnitt, geteilt durch eine Durchwegung in Verlängerung des Karpfenwegs. Die jeweiligen Bauabschnitte gruppieren sich clusterartig um zwei private begrünte Innenhöfe. Die Durchwegung mündet in einen halböffentlichen Platz, der die beiden Höfe trennt, aber auch durch Wegeverbindungen verknüpft.
Die Erschließung der Gebäude ist differenziert geplant mit Laubengängen und 3- bzw. 4-Bund-Erschließungen. Die Laubengangerschließung ermöglicht durchgesteckte Wohnungen, die sowohl von den ruhigen, durchgrünten Innenhöfen beziehungsweise dem halböffentlichen Platz profitieren als auch von der Orientierung nach Süden beziehungsweise Westen.